Baubeschreibung
Allgemeines
Die Herstellung des Gebäudes unterliegt in allen Teilen den Vorschriften für den Bau von Wohngebäuden, sowie dem Baugesetzbuch, der Baunutzungsverordnung, der Landesbauordnung NRW – in der Fassung zum Zeitpunkt der Genehmigung, den geltenden VDE-Bestimmungen, den technischen Anschlussbedingungen der Stadtwerke Remscheid, den Vorschriften des Bundesemissionsschutzgesetzes, sowie den Auflagen aus der Baugenehmigung.
Ferner entspricht das Gebäude den Bestimmungen der neuesten GEG[Gebäudeenergiegesetzt] vom 01.11.2020.
Änderungen in der Planung und Ausführungsart, den vorgesehenen Baustoffen und Einrichtungs- gegenständen sind vorbehalten, soweit sie sich technisch oder wirtschaftlich als zweckmäßig oder notwendig erweisen bzw. auf behördlichen Auflagen beruhen. Solche Änderungen dürfen jedoch keine Minderung der Qualität beinhalten.
- Geländevorbereitung
Das vorhandene Gelände wird entsprechend gerodet und für die anstehende Baumaßnahme vorbereitet. - Hausanschlüsse
In Abstimmung mit dem Versorgungsunternehmen wird ein Hausanschlussraum für die Versorgung des Gebäudes mit Wasser, Strom und Telefon erstellt. - Fundamentierung Untergeschoss und Tiefgarage
3.1 Bodenplatte und erforderliche Fundamente aus Beton bzw. Stahlbeton nach statischen Erfordernissen.
3.2 Kellerwände aus Stahlbeton oder Mauerwerk gem. Statik.
3.3 Kellerlichtschächte [sofern planerisch vorgesehen], sowie Lüftungsschächte in Beton, alternativ als Fertigteile mit begehbarer und verzinkter Rostabdeckung. - Decken
Decken als Filigrandeckenplatten [Fertigteildecken] mit Aufbeton gem. statischer Berechnung mit ebener Sichtbetonunterseite sowie Fugenverspachtelung in den Wohnungen und Treppenhäusern zur späteren Beschichtung mit einem Anstrich.
In den Keller- und Nebenräumen werden die Deckenfugen nicht verspachtelt. Die Decken erhalten einen Zwischen- und Schlussanstrich mit Dispersionsfarbe. - Balkone
5.1 Gem. statischer Berechnung als Stahlbeton – Fertigteil, alternativ in konventioneller Massivbauweise mit fertiger Betonoberfläche. Durch den Einsatz von Schöck-Isokörben [oder gleichwertig] ist die thermische Trennung der Balkonplatten zum Gebäude gewährleistet.
5.2 Die Balkone sind barrierefrei (max. 2,5 cm Schwelle) von den Wohnungen zu begehen.
5.3 Die Entwässerung der Balkone erfolgt durch Anschluss an die allgemeine Regenentwässerung. - Außenwände
6.1 Im Kellergeschoß nach statischem Erfordernis als Beton- oder gemauerte Wände, innen ohne weitere Oberflächenbehandlung, außen gegen nicht drückendes Wasser gesperrt. Drainageleitung mit Drainagespülschächten nach Erfordernis.
6.2 Wohnungstrennwände aus Kalksandstein (KS) – Mauerwerk oder gleichwertig nach statischer Berechnung und Schallschutznachweis.
6.3. Außenwände in den Obergeschossen als monolitisches Poroton – Mauerwerk, alternativ als Holzschalungsstein mit Betonkern und innenliegender Dämmung, oder gleichwertig. Äußere Außenwandbeschichtung mit äußerem mineralischem Putz oder Riemchen gem. Gestaltungskonzept.
Innenflächen mit Maschinengipsputz geputzt, bzw. GK-Wände malerfertig gespachtelt. Ausführung der Oberfläche in Q2 – Qualität zur Beschichtung mit Rauhfasertapete, oder gleichwertig. - Pultdachkonstruktion
Pultdächer über dem 2. Obergeschoss und dem Staffelgeschoss mit Dampfsperre, Gefälledämmung [Materialstärke und U-Wert gemäß Wärmeschutzberechnung durch Fachingenieur], und einlagiger Foliendichtung [Materialstärke 1,8 mm], alternativ mit extensiver Begrünung gemäß Gestaltungskonzept. - Innenwände
8.1 Tragende Wände, sofern erforderlich, aus KS-Mauerwerk oder gleichwertig nach statischer Berechnung. Oberfläche tapezierfertig verputzt mit Maschinengipsputz, oder gespachtelt in Q2-Qualität.
Die tragenden und nichttragenden Innen- und Außenwände der Räume in den Kellergeschossen, der Nebenräume und der Tiefgarage bzw. der Flure erhalten keinen Innenputz.
8.2 Nichttragende Wände als Vollgipswände, d = 10,0 cm, tapezierfertig gespachtelt, Oberflächenqualität Q2, alternativ Ausführung als GK-Ständer-wand, d = 12,5 cm, beidseitig doppelt beplankt.
8.3 Kellertrennwände blickdicht aus verzinkten Stahlblech.
8.4 Aufzugswände aus Stahlbeton gem. Schallschutznachweis mit erforderlicher Schalldämmung zu den angrenzenden Wohnungen. - Tiefgarage
9.1 Wände und Decken in Stahlbetonkonstruktion nach statischen Erfordernissen. Innere Ansichtsflächen farblich weiß beschichtet. Äußere Ansichtsflächen gem. Gestaltungskonzept farblich beschichtet.
Zufahrt zur Tiefgarage mit fertig lackiertem Sektionaltor, alternativ Rollgitterrolltor im Rahmen des Belüftungskonzepts. Bedienung des Tors mittels Funkfernsteuerung, bzw. Halbzylinderschloss für Schlüsselschaltung.
9.2 Eindichtung des Garagendachs und der übrigen Wände des UG entweder in WU-Beton bzw. mit Spezialdichtungsfolie. Decke über Tiefgarage wir mit Erdreich überdeckt und begrünt. - Treppen und Podeste
Treppenpodeste aus Stahlbetonfertigteilplatten mit Aufbeton bzw. aus Ortbeton nach statischen Erfordernissen, Treppenlaufplatten als Beton-Fertigteiltreppen oder Ortbetontreppen, Treppenpodeste und Treppenstufen mit Natursteinbelag (Granit), alternativ keramische Feinzeugfliesen. - Fußböden
11.1. FB – Aufbau allgemein
Verbundestrich in den Kellergeschossen und Technikräumen, Treppenflure im Keller- und Erdgeschoss mit Natursteinbelag (Granit), einschließlich Sockelleisten, oder gleichwertig.
In den Wohngeschossen schwimmender Estrich auf Polystyrol – Schallschutzplatten in Verbindung mit der Warmwasserfußbodenheizung.
11.2. Bodenbeläge Nassbereiche
Duschbad und Gäste-WC erhalten Bodenfliesen nach Mustervorlage, einschließlich Sockelleisten, Materialverrechnungspreis EUR 25,00/m², einschl. 19,0 % Mehrwertsteuer.
11.3. Bodenbeläge Wohnbereiche
Die Bodenbeläge der übrigen Räume der jeweiligen Wohnung erhalten einen hochwertigen Vinylboden mit Sockelleisten, Materialverrechnungspreis 35,00 €/m², einschließlich 19,0 % Mehrwertsteuer.
11.4. Bodenbeläge Treppenhaus
Treppenläufe, Podeste und Flurflächen erhalten einen Natursteinbelag [Granit], alternativ einen keramischen Bodenbelag [Feinzeugfliese] nach Mustervorlage, einschließlich Sockelleisten, Materialverrechnungspreis EUR 30,00/m², einschl. 19,0 % Mehrwertsteuer. - Malerarbeiten
12.1. Die Wände in den Wohnungen werden mit Raufasertapete mit deckendem Dispersionsanstrich im Farbton weiß oder hellgetönt beschichtet. Die Decken in den Wohnungen und Treppenhäusern werden mit einem deckenden Dispersionsanstrich im Farbton weiß oder hellgetönt beschichtet.
12.2 Die Wände der Hauseingangs- und Treppenhausbereiche werden mit einem Malervlies tapeziert und mit Streichputz beschichtet. Die Farbgebung erfolgt auf Basis des Farbkonzeptes.
12.3 Die Wand- und Deckenflächen in den Keller- und Nebenräumen werden im Farbton weiß gestrichen.
12.4 Äußere Sockelflächen erhalten einen Anstrich, alternativ Riemchen gem. Gestaltungskonzept.
12.5 Die Treppengeländer werden grundiert und gem. Farbkonzept in Anthrazit als Vollfarbton lackiert. - Fensterelemente
13.1 Kunststoff-Fensterelemente, Farbe innen Weiß, außen anthrazit, Beschläge verdeckt, Bänder sichtbar, Einhandgriffe weiß, Fensteraufteilung und Aufschlagrichtungen bzw. Festteile gem. den Ansichtszeichnungen. Verglasung der Fenster mit 3-Scheiben-Isolierglas, entsprechend den bauphysikalischen Vorgaben, Anforderungen und Berechnungen.
Im Zugangsbereich zu den Terrassen und Balkonen i.d. Regel zweiflügelige Fensterelemente als Stulpfenster [Fensterelement ohne feststehenden Mittelpfosten] mit einem Geh- und einem Standflügel.
13.2 Außenfensterbänke aus Aluminium, oberflächenbehandelt, Farbe anthrazit. Im Wohnraumbereich an den raumhohen Fensterelementen zur Terrasse oder zum Balkon als Aluminium-Schwellen (barrierefrei). - Haustüranlagen
14.1 Die Haustüranlagen werden aus Aluminiumprofilen gefertigt. Die Eingangsanlagen erhalten eine Klingel- und Video-Türsprechanlage sowie einen in die Fassade integrierte, alternativ freistehende Briefkastenanlage pro Haus.
14.2 Beschläge und Profilzylinder-Sicherheitsschloss mit 3facher Verriegelung. - Innentüren
15.1 Türfutter und Bekleidung sowie Türblätter aus Holzwerkstoff, Oberfläche weiß. Rosetten- und Drückergarnitur aus Aluminium. Schlösser als Buntbartschlösser mit einem Schlüssel.
15.2 Wohnungseingangstüren mit 3facher Verriegelung mit grundierter und lackierter Stahlumfassungszarge. Türblätter aus Holzwerkstoff, Oberfläche weiß beschichtet, mit Profilzylinderschloss und 3 Schlüsseln. Beschläge: außen Knauf, innen Drücker, jeweils aus Aluminium, Ausführung als einbruchhemmender Sicherheitsbeschlag, 3fach Verriegelung. Türblatt mit Weitwinkelspion und Auflaufschwelle (barrierefrei). - Geländer
16.1 Treppengeländer als lackierte Stahlkonstruktion mit Rechteckprofilen und abgesetztem Edelstahlhandlauf gemäß Architektendetail.
16.2 Balkon- bzw. Terrassengeländer aus lackierten Rechteckprofilen im Farbton Anthrazit mit senkrechten Füllstäben gemäß Architektendetail oder als Glasbrüstung. - Rollläden
Kunststoffrollladenkästen als Fertigelemente, Farbe Weiß, auf alle Fensterelemente aufgesetzt. Kunststoffrollläden, Farbe hellgrau, an allen Fenstern und Fenstertüren. Rollladenbetätigung über Elektromotor. - Wandfliesen
In den Duschbädern und Gäste-WCs wird der Fliesenbelag im Duschbereich ca. 2,20 m hoch ausgeführt. Die restlichen Wandflächen erhalten je nach Gestaltungskonzept eine Tapezierung mit Malervlies und deckendem Farbanstrich. Fliesen nach Mustervorlage,
Materialpreis EUR 25,00/m² einschl. 19,0 % Mehrwertsteuer. - Sanitärinstallation
19.1 Sanitärinstallation [Bewässerung] nach LBO / EN 806 und DIN 1988.
19.2 Abwassersysteme nach LBO / EN 12056 und DIN 1986-100
19.3 Die Anlagen für die Wärmeerzeugung und Trinkwassererwärmung einschl. der erforderlichen Regelsteuerung und Messeinrichtungen sind Dezentral in jeder Wohnung (Durchlauferhitzer).
19.4 Waagerechte Verteilung unter der Kellergeschossdecke und senkrechte Verteilerleitung in Installationsschächten und erfolgt in Kunststoffrohren.
19.5 Dämmung der Rohrleitungen gem. DIN 1988 und Heizungsanlagenverordnung mit Mineralfasermatten bzw. Armaflex. Sichtbare Rohrleitungsdämmung, z. B. im Kellergeschoss, mit Schutzumhüllung Isogenopack oder gleichwertig.
19.6 Für jede Wohn- bzw. Nutzeinheit werden die technischen Voraussetzungen für Kalt- wasserzähler geschaffen. Die Abrechnung über den Wasserverbrauch erfolgt für jede Wohnung bzw. Nutzeinheit getrennt. Eingebaut werden die notwendigen Unterteile für die Messuhren.
Die Trinkwassererwärmung erfolgt Dezentral über Durchlauferhitzer.
19.7 Ein Waschmaschinenanschluss steht in jeder Wohnung zur Verfügung.
19.8 Sanitärobjekte:
Farbe Weiß, aus Porzellan, alle Armaturen als Einhebelmischbatterie, Messing verchromt, gem. Musterausstellung.
Einrichtung Duschbad/WC:
Wandhänge-Tiefspül-WC, Fabrikat: Keramag – Renova, aus Kristall-porzellan, Kunststoffsitz mit Unterputzspülkasten.
Einrichtung 2. WC:
Wandhänge-Tiefspül-WC, Fabrikat: Keramag-Renova, aus Kristallporzellan, Kunststoffsitz mit Unterputzspülkasten.
1 Kristallporzellanwaschtisch, 600 mm, Alia, mit Flaschensiffon, Einhebel-waschtischbatterie.
1 Porzellanablage, 400 mm, bzw. geflieste Ablage bei Vorwandinstallation.
1 Kristallspiegel, 400/600 mm, als Einklebespiegel. - Heizung
20.1 Wärme für die Fußbodenheizung über Geothermie und Photovoltaik.
Je Wohnung bzw. Nutzeinheit wird die technische Voraussetzung für die Heizkosten-Verbrauchsabrechnung über Wärmemengenzähler, analog zu den Kaltwasserzählern, geschaffen. Verteilerleitungen über Kunststoffrohren Steigleitungen aus Kunststoffrohr. Dämmung der Rohrleitungen nach Heizungsanlagenverordnung.
20.2 Die Heizung der Wohnungen wird als Fußbodenheizung, bestehend aus Kunststoffrohren gem. DIN, ausgeführt. Die Verteilung wird in der Nähe des Steigeschachtes im Flur- bzw. Dielenbereich oder im Abstellraum erstellt.
Jeder Wohnraum sowie das Dusch-Bad und das Gäste-WC erhalten einen eigenen Heizkreis, über Raumthermostat gesteuert. - Lüftung Wohnung
Lüftung für innenliegende Bäder, WCs und Küchen als mechanische Einzelentlüftungsanlage mit gemeinsamer Abluftleitung. Kontrollierte Wohnungslüftung durch Nachstromöffnungen über integrierte Lüftung im Bereich der Fassade, gemäß DIN 1946-6. - Lüftung Untergeschoss
Die Keller- und Abstellräume sowie der Wasch- und Trockenraum im Kellergeschoss werden mechanisch entlüftet. - Lüftung Tiefgarage
Natürliche Be- und Entlüftung über gegenüberliegende Lichtschächte. - Aufzugsanlagen
Einbau eines Seilaufzugs, Hersteller KONE, OTIS, Thyssen, Schindler oder gleichwertiger namhafter Aufzugshersteller. Die Kabine ist geeignet für Rollstuhlfahrer. Schachttüren als Teleskopschiebetüren.Fahrkabine:
Wandelemente in Edelstahl. Abgehängte Decke mit LED–Beleuchtung. Edelstahlhandlauf an der Rück-, und einer Seitenwand. Auf der Rückwand aufgesetzter Spiegel aus Sicherheitsglas. Der Bodenbelag der Fahrkabine wird als Natursteinbelag (Granit) oder gleichwertig ausgeführt. - Elektroinstallation
Allgemein [gemäß DIN 18015 – Elektroinstallation in Wohngebäuden] Die Ausführung der Elektroinstallation erfolgt nach den geltenden VDE- und DIN-Bestimmungen sowie den technischen Anschlussbedingungen des Elektroversorgungsunternehmens.
Eine zentrale Zählerplatzverteilung wird im Hausanschlussraum eingebaut.
Die Wohnungen erhalten eine Unterverteilung im Dielen- bzw. Flurbereich.Klingelanlage:
Klingelanlage mit Video-Gegensprechanlage.
Anschlüsse für Telefon und Fernsehen (Satellitenanlage) in Schutzrohrverlegung.Beleuchtung und Steckdosen im Abstellkeller- bzw. Nebenräumen:
Jeder Abstellkeller erhält eine Deckenbrennstelle sowie eine Steckdose, die an die Stromversorgung der entsprechenden Wohnung angeschlossen sind. Deckenbrennstellen des Abstellraums als Kellerleuchte mit Glasabdeckung und Gitter. Die Abrechnung erfolgt über den entsprechenden Wohnungszähler.Beleuchtung der Treppenräume:
Wand- bzw. Deckenleuchten, runde bzw. eckige Form gem. Bemusterung, in ausreichender Anzahl.Leuchten im Bereich des Eingangs:
Außen als Wandleuchten, Sockel korrosionsbeständig.Wohnungsinstallation (Beispiel):
Flur:
Eine Deckenbrennstelle in Kreuzschaltung, Gegensprechanlage mit Haustüröffner, eine Steckdose.
Küche:
Eine Deckenbrennstelle in Ausschaltung, eine Schuko-Steckdose für Kühlschrank, eine Schuko-Steckdose für Spülmaschine, eine Schuko-Steckdose für Dunstabzug, ein Anschluss für E-Herd als 5poliger Festanschluss, eine 3-fach Steckdose über der Arbeitsplatte.
Wohnen/Zimmer:
Eine Serienschaltung mit 2 Decken- bzw. einer Decken- und einer Wandbrennstelle, eine Telefon-/ Fernseh-/Rundfunkanschlussdose, vier Schuko-Steckdosen.
Bad bzw. Bad/WC:
Eine Ausschaltung als Wandbrennstelle, kombiniert mit einer Schuko-Steckdose mit Klappdeckel, eine Ausschaltung mit Deckenbrennstelle, ein Potentialausgleich jeweils für Badewanne und Dusche.
Schlafen:
Eine Ausschaltung mit einer Deckenbrennstelle, drei Dreifach-Schuko-Steckdosen, jeweils eine Telefon-/ Fernseh-/Rundfunkanschlussdose
Balkone bzw. Terrassen:
Eine Ausschaltung innen mit Wandbrennstelle außen, eine Kontrollschaltung innen für Unterputzsteckdose, eine Einfach-Steckdose außen, Unterputz mit Klappdeckel. - Außenanlagen/Terrasse
Spielfläche für Kinder [Größe ca. 60 m² gemäß Vorgabe Baugenehmigung] im ostwestlichen Grundstücksbereich mit Sandkasten und Schaukel.
Die nicht überbauten Grundstückflächen werden grundsätzlich mit Rasen versehen. Zusätzlich erfolgt die Anpflanzung von Solitärpflanzen und Begleitgrün gemäß Gestaltungskonzept in Ergänzung zur vorhandenen Bepflanzung entlang der Grundstücksgrenzen.
Die Außenbeleuchtung wird mittels Poller- bzw. Wandleuchten gewährleistet.
Ein Wasseranschluss [selbstentlüftend] ist im Außenbereich pro Haus und in der Tiefgarage vorgesehen. - Sonstiges
Sonderwünsche oder Änderungen der Ausstattungsqualität:
Veränderungen an den vorbeschriebenen Ausstattungsqualitäten führen zu Mehr- oder Minderkosten gegenüber dem eingestellten Baubudget.
Haftungsvorbehalt:
Änderungen in der Planung und Ausführungsart, in vorgesehenen Baustoffen und Einrichtungsgegenständen sind vorbehalten, soweit sie sich technisch oder wirtschaftlich als zweckmäßig und notwendig erweisen bzw. auf behördlichen Auflagen beruhen. Solche Änderungen beinhalten jedoch keine Minderung der Qualität.